Donnerstag, 6. Mai 2010

fade to grey

Seit gefühlt drei Wochen, auf jeden Fall aber diese Woche ist es grau in München. Mindestens ein November-Berlin-Neukölln-grau. Dem folgt a) dass ich mich nicht schlecht fühlen muss, wenn ich nicht rausgehe, denn das würde auch keinE MünchnerIn tun. Dennoch habe ich mir das b) hier ein bisschen anders vorgestellt: den Mai im Biergarten verbringen, wo es noch kaum Wespen gibt, fesche helle Kleidung tragen, mich sozial integrieren. Stattdessen ist es grau innen wie außen. Wenigstens habe ich jetzt meine Gitarre und kann ein A-Moll spielen. Morgen geht es nach Berlin. Endlich.

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